Samstag, 7. Dezember 2013

Carrie 2013 - Film Review




Am Donnerstag, 5.12.2013 lief Carrie endlich in Deutschland im Kino und natürlich musste ich den Film sofort sehen. Ich kenne bereits die älteren Teile und auch das Original von 1976.

Carrie, ein 16 jähriges Mädchen, bekommt beim Duschen nach dem Sportunterricht zum ersten Mal ihre Periode, und da ihre Mutter ihr davon nichts erzählt hat, glaubt Carrie, sie würde verbluten. Als die anderen Mädchen dies bemerken, machen sie sich über sie lustig.
Auch nach dem Vorfall wird Carrie weiterhin von allen ausgelacht und plötzlich bemerkt sie, dass sie telekinetische Fähigkeiten besitzt, da sie z.B. vor Wut eine Tasse zerspringen lässt.

Später bekommt sie dann, auch wenn sie eher eine Außenseiterin ist, eine Einladung zum Abschlussball. Einige Schüler jedoch planen einen Streich, bei welchem sie Carrie, während sie zur Abschlussballkönigin gewählt wird (dies haben sie eingefädelt), einen Eimer voller Schweineblut, welcher sich über der Bühne befindet, überkippen wollen.
Carrie bekommt daraufhin genug und rastet so sehr aus, dass sie ihre telekinetischen Kräfte gegen alle Schüler einsetzt und diese herumschleudert sowie tötet.

Der Film war sooooo gut!!!!! Anders als bei den früheren Filmen war dieser brutaler, es gab größere Katastrophen und noch weitere Abänderungen (z.B. wurde die Szene mit Carrie in der Dusche nach dem Sportunterricht von jemandem mit einem Smartphone gefilmt und ins Internet gestellt).
Für mich ist dieser Film eindeutig der beste von allen und ich finde das, auch wenn die Story und das was passiert bei allen eigentlich gleich ist, es sich trotzdem lohnt alle anzusehen.







 Bilder  Quelle: Screen Gems, Inc.



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